Zitate

Gesamt: 187

Hubert Weinzierl, ehem. Vorsitzender DNR & BUND Bayern

Mut zur Wildnis, das ist auch der Mut zur Selbstbeherrschung. Zum Schauen statt zum Tun. Das Nicht-Einmischen in die ganz anderen. Nichtstun als Naturschutz. Der Respekt vor Heiligtümern, das Hintanstellen unserer arteigenen Arroganz gegenüber dem Rest der Schöpfung. Dann wird uns plötzlich klarer, warum zum Wesen des Waldes auch eine Wildkatze gehört, selbst wenn wir ihn nicht zu Gesicht bekommen. Daß die Biberspäne am Ufer dem Fluß ein Stück Geheimnis zurückgeben und der Flügelschlag eines Apollofalters den Heidehang heiligt.

Nikola Tesla

Dem Anbau von Gemüse ist sicherlich der Vorzug zu geben, und ich denke, dass die vegetarische Lebensweise eine empfehlenswerte Abweichung von den bestehenden barbarischen Gewohnheiten ist.

Anton Szandor Lavey

Die Teufel vergangener Religionen trugen immer, zumindest teilweise, tierische Wesenszüge, ein Beweis dafür, dass der Mensch ständig das Bedürfnis hat zu leugnen, dass auch er ein Tier ist. Denn wenn er es zugeben würde, wäre das ein schlimmer Schlag gegen sein armseliges Bewusstsein.

Rainer Maria Rilke (österr.Dichter)

Wenn der Mensch doch aufhörte. sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergisst, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.

Cyrell

Ja ich bin für gleiches Recht für alle. Handschellen und Maulkorb für Jäger sobald sie sich in der Öffentlichkeit bewegen und nur mit einer Begleitperson und angeleint! Und wenn sie sich auffällig verhalten bin ich dafür das sie für die Sicherheit der Allgemeinheit eingeschläfert werden.

Frank Hummel

Wir sind Gejagte, wir sind die abgeschlachteten Tiere, die zerstörten Wälder, das vergiftete Wasser und aus allen unseren Poren quillt Leid und Blut. Aber auch wenn sie uns noch so jagen und ächten, verleumden und verschreien, uns ins Gefängnis stecken oder ermorden, unser Herz schlägt mit dem Herz der Erde und aller ihrer Geschöpfe weiter, unsere Seele wird weiterkämpfen und niemals ruhen.