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Zitate

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Christian Friedrich Hebbel, dt. Schriftsteller (1813-1863)

Mit welch einer Blut- und Qualschuld hat die Menschheit sich durch ihre Sünden an der Tierwelt befleckt!

Empedokles, griech. Arzt (490-430 v.Chr.)

Wollt ihr nicht endlich Halt gebieten dem scheußlichen Morden? Fühlt ihr nicht, daß ihr euch selbst zerfleischt im finsteren Wahne?

Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph (1788-1860)

Das Mitleid ist die Grundlage der Moral.Das Mitleid ist die alleinige echt moralische Triebfeder. Die von mir aufgestellte moralische Triebfeder bewährt sich als die echte dadurch, dass sie auch die Tiere in Schutz nimmt..

Peter Rosegger, österr. Schriftsteller (1843-1918)

Wer Menschenliebe zu üben versteht, der muss auch Liebe und Mitleid zu den Tieren predigen.

Gustav Struve, dt.Politiker, Revolutionär (1805-1870)

Solange die Menschen gefühllos dem Morden der Tiere zusehen und von den Leichen sich ernähren, von welchem Stoffe, welcher ganz der Masse gleicht, welche ihre Glieder bildet, ohne Abscheu und Ekel zu empfinden, sind sie mit blutgetränkten Fesseln an diese Erde gebunden.

Georg Bernhard Shaw, irischer Schriftsteller (1856-1950)

Wenn alle Tiere, die ich nicht gegessen habe, zu meiner Beerdigung gehen, so wird das ein langer Zug werden .

Émile Michel Cioran, rumän.-frz. Philosoph (1911-1995)

Wir Menschen haben sämtliche Wahrheiten gegen uns. Aber wir setzen unser Leben fort, weil wir sie einfach hinnehmen und uns weigern, die nötigen Schlüsse zu ziehen.

Albert Schweitzer (1875-1965)

Ich gebe mir darüber Rechenschaft, dass die Gewohnheit, Fleisch zu essen, nicht mit erhabenen Gefühlen in Übereinstimmung steht.

Dr. Bernhard Rambeck, Biochemiker, Ärzte gegen Tierversuche

Tierversuche werden in einer zukünftigen Medizin keinen Platz finden. Sie gehören zu den schauerlichsten Ideen des menschlichen Gehirns.

Dr. Bernhard Rambeck, Biochemiker, Ärzte gegen Tierversuche

Der Tierversuch stellt nicht nur eine grausame und deshalb unethische, sondern auch eine unwissenschaftliche Methode dar, die im Interesse an Mensch und Tier auf dem schnellsten Wege abgeschafft und durch sinnvolle und humane Verfahren ersetzt werden muß.

Leo Tolstoi, russ. Schriftsteller (1828-1910)

Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das streben der Menschen nach moralischer Vervollkommnung echt ist und ernstgemeint.

Prof. Gotthard M. Teutsch, dt. Philosoph und Ethiker

Wann immer der Mensch sich gegen die Interessen der Tiere entscheidet, ist er versucht, seine eigene Rücksichtslosigkeit mit der auch in der übrigen Natur waltenden Härte zu rechtfertigen. Indem wir dies tun, vergessen wir aber, dass wir als Menschen in genau dem Umfang unserer größeren Handlungsfreiheit von diesem Zwang zur Härte befreit und zur Humanität verpflichtet sind. Der Mensch, der seine überlegene Sonderstellung so oft zu seinem Vorteil in Anspruch nimmt, darf sie nicht plötzlich verleugnen, indem er die naive Schuldfreiheit des Raubtieres immer dann beansprucht, wenn sich mit ihr besser argumentieren lässt als mit dem Rückgriff auf die menschliche Vernunft, die eben nicht nur Rechte gibt, sondern auch Pflichten auferlegt. Das Tier hat keine andere Wahl, als mit Härte oder auch Grausamkeit seine Beute zu schlagen, und es ist sich der Qual seines Opfers nicht bewusst. Nie kann es schuldig, nie zum Verbrecher werden. Das ist allein dem Menschen vorbehalten , dem einzig freigelassenen der Natur, wie Herder ihn einmal nannte. Diese Zusammenhänge gilt es endlich wahrzunehmen. Wir können Diener unserer Muter Erde sein oder ihr Attentäter. Wir haben die Wahl, wir Menschen allein!

Gotthold Ephraim Lessing, dt. Dichter (1729-1789)

Der mitleidige Mensch ist der beste Mensch. Wer uns mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.

Mahatma Gandhi, indischer Staatsmann (1869-1948)

Ich glaube, dass spiritueller Fortschritt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.

Hans von Wolzogen

Von den meisten wahrhaft großen Menschen weiß man, dass sie Tierfreunde waren. Wo man das Gegenteil weiss, darf man an der wahren Größe zweifeln.

Christian Wagner, dt. Dichter (1835–1918)

Werden Tiere dir am Weg begegnen, heb die Hände auf, um sie zu segnen. Findest du am Weg ein hilflos Wesen, nimm’s in Pflege, bis es ist genesen. Speise solltst du immer bei dir haben, Schmachtende und Hungernde zu laben. Keine Mühe sollst du jeweils scheuen, Vögel, die gefangen, zubefreien! Keine Kosten, auf den Markt zuwandeln, Junge zu den Müttern rückzuhandeln.

Chinesisches Sprichwort

Schweinefleischer und Hundeschlächter erwartet kein gutes Ende.

River Phoenix, amerik. Schauspieler

Als ich alt genug war um zu verstehen, dass alles Fleisch ermordet wird, habe ich es als eine irrationale Macht betrachtet etwas Schwächeres zu nehmen und zu quälen. Das war wie die Typen die die jüngeren Kids auf dem Schulhof verprügeln.

Pamela Anderson Lee, US-Promi

Männer jagen, weil mit ihrer eigenen Ausrüstung was nicht stimmt und sie was anderes zum Schießen brauchen.

Pink, amerik. Sängerin

Ich glaube an das Sprichwort "Jedem das Seine", aber ich hoffe, dass Pelzträger eines Tages vom gleichen Tier, das sie auf dem Rücken tragen, in den Arsch gebissen werden.

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